Atmanandatation

Atmananda (aus dem Sanskrit) bedeutet "Glückseligkeit des Selbst".
Meditation (aus dem Lateinischen) heißt "die Mitte finden".
Aus diesen beiden Worten setzt sich Atmanandatation zusammen und heißt so frei übersetzt: 
"Das Finden des Selbst oder der Glückseligkeit des Selbst"
Es geht hierbei auch (und vor allem) um das Bewusst-Sein des jetzigen Augenblicks, des natürlichen Zustands unseres ursprünglichen Seins, der Stille, oder mit wie vielen Namen und Bezeichnungen man diesen Zustand, dieses Sein noch betiteln möchte.
Es gibt unzählige Namen und ebenso viele Methoden die Aufmerksamkeit auf den
 "inneren Körper" zu lenken.
Letztlich sind es nur Wegweiser, hin zur Stille, zum Raum, zum Ursprung unseres Selbst.


Die Intension dieser Seite:
Einblick in die Stille, das Selbst aufzuzeigen.

Wobei die Quelle des Raumes in jeder Form, jeder Person selbst zu finden ist.

Im JETZT :-)

Meditationsbeispiel Atemmeditation

Atemmedition -  als Spüren des Lebens, der unbegreiflichen Präsenz der Natur, die nicht begriffen oder mit den Sinnen erfasst werden kann.
"Die Luft , die Du atmest, ist ebenso Natur, wie der Atmungsvorgang selbst. 
Richte Deine Aufmerksamkeit auf Deine Atmung und mach Dir klar, dass nicht Du es bist der atmet. Das ist der Atem der Natur. Wenn Du an das Atmen denken müsstest, würdest Du bald sterben. Und wenn Du versuchen würdest den Atem anzuhalten, würde die Natur die Oberhand gewinnen. Du verbindest Dich auf innigste, kraftvollste Art wieder mit der Natur, wenn Du Dir Deine Atmung bewusst machst und lernst, Deine Aufmerksamkeit fest auf sie gerichtet zu halten. Das ist etwas Heilsames und zutiefst Stärkendes.
Es bewirkt einen Bewusstseinswandel, von der Vorstellungswelt des Denkens hin zum inneren Bereich des unkonditionierten Bewusstseins." (vlg. Eckart Tolle "Stille spricht")